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"Green Finance hat eine sehr große Zukunft vor sich"
Interview von Carole Dieschbourg in der Börsen-Zeitung
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François Bausch auf Arbeitsvisite in Berlin
Am Montag den 28. Mai 2018, befindet sich François Bausch, Minister für nachhaltige Entwicklung und Infrastruktur, auf Arbeitsvisite in Berlin.
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Die Regierung hat die traurige Pflicht, den Tod des Staatssekretärs für nachhaltige Entwicklung und Infrastruktur, Camille Gira, mitzuteilen
Mit tiefster Betroffenheit teilt die Regierung mit, dass eines seiner Mitglieder, der Staatssekretär für nachhaltige Entwicklung und Infrastruktur, Camille Gira, verstorben ist. Der Tod trat plötzlich und unerwartet am Abend des 16. Mai 2018 ein.
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Carole Dieschbourg beim Treffen der atomfreien Regionen
Die Ministerin für Umwelt, Carole Dieschbourg, wird am Montag, 23. April 2018 am Treffen der Allianz der Regionen für einen europaweiten Atomausstieg in Mainz teilnehmen. Dem Bündnis sind mittlerweile 15 Regionen aus Deutschland, Österreich und Belgien beigetreten. Die Allianz wird zudem von Luxemburg unterstützt.
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Große Fortschritte im grenzübergreifenden Zugverkehr zwischen Luxemburg und Deutschland
In einem europaweiten Vergabeverfahren, welches vom Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Nord (SPNV-Nord) ausgeschrieben wurde, ging die DB Regio AG als Sieger des Vergabeverfahrens hervor und nimmt zum Fahrplanwechsel im Dezember 2019 den Betrieb einer neuen Regionalbahnlinie nach Luxemburg auf.
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Europäische Umwelt- und Klimapolitik: Ministerinnen Dieschbourg und Schulze beraten über Atomausstieg in der Europäischen Union und der gemeinsamen Grenzregion
Deutschland und Luxemburg wollen ihre Zusammenarbeit in der Umwelt- und Klimapolitik weiter ausbauen. Bundesumweltministerin Svenja Schulze und die luxemburgische Umweltministerin Carole Dieschbourg berieten dazu heute unter anderem über die Atomausstiegspläne innerhalb der EU und der gemeinsamen Grenzregion.
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Wolf bei Fouhren bestätigt
Am 26. Februar 2018 war unweit von Fouhren auf einer Weide ein Schaf gefunden worden, welches von einem Raubtier gerissen und gefressen worden war. Die Naturverwaltung ging auf Grund der Biss- und Fraßspuren von einem Wolf aus.
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"Wir brauchen sie, und sie brauchen uns"
Interview von François Bausch im Tageblatt
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Luxemburg und Österreich vereinbaren Allianz gegen Renaissance der Atomkraft
Am Rande des heutigen Treffens der EU-Umweltminister in Brüssel haben die österreichische Bundesministerin für Nachhaltigkeit und Tourismus, Elisabeth Köstinger, und die luxemburgische Ministerin für Umwelt, Carole Dieschbourg, vereinbart, gemeinsam eine europaweite Allianz gegen die Förderung der Atomenergie aufzubauen.
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Konkreter Wolfshinweis im Norden Luxemburgs
Am vorgestrigen Montag gab es im Raum Fouhren einen konkreten Hinweis auf die Anwesenheit eines Wolfs. Der Naturverwaltung war ein totes Schaf gemeldet worden, welches wohl von einem wilden Tier gerissen worden war.
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"Jahr für Jahr verbessert sich nun etwas"
Interview von François Bausch im Lëtzeburger Land
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Tote Kaninchen im Norden Luxemburgs: kein Wolf, sondern ein Haushund!
Die Naturverwaltung konnte bei ihrer Begutachtung aufgrund der Spurenlage einen Wolf nicht kategorisch ausschließen: es fanden sich frische Fußabdrücke eines großen Hundeartigen sowie massiv Haare eines Raubtiers an den Stellen, an denen die Metallgitter der Kaninchenställe aufgebrochen waren. Daher entschied
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Erster offizieller Wolfsnachweis in Luxemburg seit 124 Jahren
Nachdem am 15. Juli 2017 zwischen Holzem und Garnich auf einer Weide acht gerissene Schafe gefunden worden waren, konnte die Naturverwaltung auf Grund der Biss- und Fraßspuren einen Wolf als Täter nicht ausschließen.
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Vorsicht Eichenprozessionsspinner!
Der Eichenprozessionsspinner (Thaumetopoea processionea) breitet sich seit mehreren Jahren in Luxemburg aus und besiedelt verstärkt auch Erholungs- und Siedlungsbereiche des Menschen. Die Larven dieser Schmetterlingsart schädigen nicht nur Eichen, sondern stellen auch eine Gefahr für die menschliche Gesundheit dar.
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Der Baumbestand an der École française de Luxembourg in Limpertsberg wird aus Sicherheitsgründen zurückgeschnitten
Im Rahmen des Pflege- und Sicherungsprogramms des Baumbestandes der École française de Luxembourg in Limpertsberg werden während der Allerheiligenferien die dort ansässigen 31 Linden zurückgeschnitten.
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