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"Jahr für Jahr verbessert sich nun etwas"
Interview von François Bausch im Lëtzeburger Land
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Tote Kaninchen im Norden Luxemburgs: kein Wolf, sondern ein Haushund!
Die Naturverwaltung konnte bei ihrer Begutachtung aufgrund der Spurenlage einen Wolf nicht kategorisch ausschließen: es fanden sich frische Fußabdrücke eines großen Hundeartigen sowie massiv Haare eines Raubtiers an den Stellen, an denen die Metallgitter der Kaninchenställe aufgebrochen waren. Daher entschied
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Erster offizieller Wolfsnachweis in Luxemburg seit 124 Jahren
Nachdem am 15. Juli 2017 zwischen Holzem und Garnich auf einer Weide acht gerissene Schafe gefunden worden waren, konnte die Naturverwaltung auf Grund der Biss- und Fraßspuren einen Wolf als Täter nicht ausschließen.
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Vorsicht Eichenprozessionsspinner!
Der Eichenprozessionsspinner (Thaumetopoea processionea) breitet sich seit mehreren Jahren in Luxemburg aus und besiedelt verstärkt auch Erholungs- und Siedlungsbereiche des Menschen. Die Larven dieser Schmetterlingsart schädigen nicht nur Eichen, sondern stellen auch eine Gefahr für die menschliche Gesundheit dar.
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Der Baumbestand an der École française de Luxembourg in Limpertsberg wird aus Sicherheitsgründen zurückgeschnitten
Im Rahmen des Pflege- und Sicherungsprogramms des Baumbestandes der École française de Luxembourg in Limpertsberg werden während der Allerheiligenferien die dort ansässigen 31 Linden zurückgeschnitten.
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